Mischen ist ein unverzichtbarer Produktionsprozess in der modernen Industrie. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Industrie wird die Entwicklung von Mischern immer leistungsfähiger. Mischer decken den gesamten Industriebereich ab, wie etwa die chemische Industrie, Lebensmittel, Baustoffe, Medizin, chemische Düngemittel. Die Produkte, die wir täglich verwenden, durchlaufen bei der Herstellung mindestens einen Mischprozess.
Durch die Verwendung eines Mischers kann die Materialverarbeitung beschleunigt werden. Die Hersteller hoffen, dass der Verarbeitungsprozess in kürzerer Zeit abgeschlossen werden kann und der Mischer die Anforderungen der Menschen erfüllen kann. Während des Betriebs der Anlage können die Materialien mit hoher Geschwindigkeit verarbeitet werden. Nach der Fertigstellung der Anlage ist die Materialstruktur gleichmäßig und es bleiben keine Rückstände zurück. Nach dem Betrieb müssen die Bediener nicht zu viele Nacharbeiten durchführen.
Es gibt viele Arten von Pulvermischgeräten. Die Vor- und Nachteile mechanischer Mischgeräte werden im Folgenden analysiert.
1. 3D-Mischer
Das Mischprinzip des dreidimensionalen Mischers ist die Schwerkraftkonvektionsdiffusionsmischung.

Vorteil:
(1) Die mehrdimensionale Raumbewegung kann zu einer guten Materialmischung führen.
(2) Beim Mischvorgang tritt keine Zentrifugalkraft auf.
(3) Beim Mischen gibt es keine toten Ecken.
Nachteile:
(1) Es ist nicht einfach, auf Mikroebene eine feine Durchmischung zu erreichen.
(2) Wenn die kinetische Energie des Pulvers zu groß ist, schweben das leichte Pulver und das feine Pulver leicht und lassen sich nicht leicht mit dem Hauptpulver vermischen.
(3) Lange Mischzeit, hoher Stromverbrauch und niedrige Laderate.
(4) Aus Sicherheitsgründen lässt sich die Ausrüstung nicht leicht erweitern.
(5) Es ist nicht möglich, dass die Ausrüstung größer als 1000 Liter ist.
2. V-Mischer
Das Mischprinzip des V-Mischers ist die Schwerkraftkonvektionsdiffusionsmischung.

Vorteil:
(1) Beim Mischen gibt es keine toten Ecken.
(2) Wenn das gemischte Pulver eine gute Fließfähigkeit und ähnliche physikalische Eigenschaften aufweist, kann eine bessere Mischwirkung erzielt werden.
Nachteile:
(1) Das Pulver lässt sich nur schwer gut vermischen.
(2) Feines Pulver und leichtes Pulver lassen sich nicht leicht mit dem Hauptpulver vermischen.
(3) Es gibt eine Schwerkraft-Hebebewegung, daher ist der Stromverbrauch hoch.
(4) Durch Werfen und Zerschlagen wird die Pulverform zerstört.
3. Doppelkegelmischer
Das Mischprinzip des Doppelkegelmischers ist die Schwerkraftkonvektionsdiffusionsmischung.

Vorteil:
(1) Großer Ladefaktor und kleine Gerätefläche.
(2) Mit der Scherklinge im Inneren kann eine Mikromischung erreicht werden.
(3) Je nach Produktionsbedarf kann das Gerät als Großmaschine eingesetzt werden und ist günstiger als bei anderen Mischern.
Nachteile:
(1) Wenn der Lauf fixiert ist, entsteht ein toter Materialwinkel.
(2) Die Startlast des Geräts ist sehr groß, so dass ein Start bei Volllast schwierig ist, was Zeit und Strom kostet.
(3) Der Ausfluss enthält Rückstände.
5. Einkegel-Doppelschneckenmischer
Das Mischprinzip des Einkegel-Doppelschneckenmischers ist: Zwangsschermischen.

Vorteil:
(1) Die Struktur ist einfach und kann als Mainframe verwendet werden.
(2) Wärmeempfindliche Materialien werden nicht überhitzt.
(3) Sprühen und Erhitzen können hinzugefügt werden.
Nachteile:
(1) Die Mischzeit ist lang und die Effizienz gering.
(2) Die Höhe des Geräts ist zu hoch. Bei gleicher Mischleistung ist die Höhe des Doppelhelixgeräts doppelt so hoch oder sogar höher als bei anderen Geräten.
(3) Am Boden des Geräts befindet sich ein toter Winkel. Daher ist es notwendig, einen Teil des Materials in der Mitte zu entladen und das Material am Boden wiederholt zu mischen, um den toten Winkel zu vermeiden.
6. Quadratischer Kegelmischer
Das Mischprinzip des Quadratkegelmischers ist die Schwerkraftkonvektionsdiffusionsmischung.

Vorteil:
(1) Es bietet die Vorteile eines neuartigen Designs, einer kompakten Struktur, eines schönen Erscheinungsbilds und einer allgemeinen Mischwirkung.
(2) Beim Feinpolieren und Mischen gibt es keinen toten Winkel.
(3) Der Trichter am unteren Ende des Vierkantkegels kann zur einfacheren Handhabung als Vorratsbehälter ausgetauscht werden.
(4) Das Fass lässt sich leicht entleeren und reinigen.
Nachteile:
(1) Eine feine Durchmischung kann nicht erreicht werden.
(2) Aufgrund der begrenzten Ausstattung ist eine Vergrößerung nicht einfach.
(3) Die Ausrüstung ist komplex und sperrig, und ihre Kosten sind hoch.