Die Pharmaindustrie ist eine Branche mit hoher Umweltverschmutzung. In den letzten Jahren haben mit der Weiterentwicklung der Umweltschutzpolitik nicht wenige Pharmaunternehmen bei Umweltfragen „geschludert“. Aufgrund der Schwierigkeiten und hohen Kosten der Umweltverschmutzungskontrolle. Gegenwärtig ist die Frage, wie das Problem der wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile gelöst werden kann, zu einem Thema geworden, mit dem sich Pharmaunternehmen auseinandersetzen müssen.

Nach Ansicht der Industrie ist das ursprüngliche Modell der Umweltverschmutzung nicht mehr nachhaltig. Für Pharmaunternehmen
Bei tischen Unternehmen ist die oberste Priorität der Bau einer staubfreien Reinigungswerkstatt, in der Luftreinigungsgeräte eingesetzt werden, um den Medikamentenstaub, flüchtige Medikamentengase und andere Schadstoffe in der Werkstatt zu konzentrieren und aus der Werkstatt herauszufiltern. Anschließend werden Reinigungs- und Rückgewinnungsgeräte in strikter Übereinstimmung mit den nationalen Normen installiert, um sicherzustellen, dass das Gas sauber ist, bevor es in die Atmosphäre abgegeben wird.
Durch den Bau einer staubfreien medizinischen Reinigungswerkstatt können Pharmaunternehmen einerseits ernsthafte Umweltprobleme vermeiden und andererseits durch Recycling Abfall in Wertstoffe und sogar Schaden in Wertstoffe verwandeln, wodurch die Unternehmensgewinne entsprechend steigen. Welche Aspekte sollten also beim Bau einer sauberen medizinischen Werkstatt beachtet werden?
Folgen Sie den tatsächlichen Bedürfnissen
Unternehmen müssen sich beim Aufbau einer sauberen medizinischen Werkstatt für Kunden an den tatsächlichen Bedürfnissen der Kunden orientieren. Reinigungswerkstätten, die bei Biopharmazeutika eine hohe Sauberkeit erfordern, sollten lokale Reinigungsmaßnahmen anwenden. Beispielsweise muss das Vergießen großer Infusionen in pharmazeutischen Werkstätten in einem Reinraum der Klasse 10.000 und einer lokalen Produktionsumgebung der Klasse 100 durchgeführt werden. In diesem Fall muss der Hersteller der staubfreien medizinischen Werkstatt beim Entwurf der sauberen Werkstatt nicht die Reinigungsstufe 100 erreichen, sondern nur die Reinigungsstufe 100.

Energiefragen
Der Energieverbrauch hängt mit den Kosten der Werkstatt zusammen. Laut der Industrie kann die Gestaltung einer sauberen medizinischen Werkstatt den Energieverbrauch in einer biopharmazeutischen Werkstatt senken. Es wird empfohlen, dass Unternehmen bei der Gestaltung einer sauberen Werkstatt die Größe der Produktionsausrüstung, Betriebsmethoden, Wartung und Ausrüstung berücksichtigen. Für Faktoren wie Reinigung und Produktionskapazität sollte der Reinigungsgrad des Reinraums entsprechend den Produktionsanforderungen bestimmt werden. Beispielsweise sind in der biopharmazeutischen Werkstatt die Anforderungen an den Raum für seltene Verbindungen höher und es wird ein Reinraum der Klasse 10.000 benötigt, während der Raum für dichte Verbindungen geringere Umweltanforderungen hat. Die Reinwerkstatt muss nur die Klasse 100.000 erreichen.

Standard-Aspekt
Gemäß dem GMP-Designstandard für medizinische Reinräume muss der Reinraum einen bestimmten Überdruck aufrechterhalten. Darüber hinaus darf der statische Druckunterschied zwischen Reinräumen mit unterschiedlicher Luftreinheit und zwischen Reinräumen und Nicht-Reinräumen nicht weniger als 5 Pa betragen, und der statische Druckunterschied zwischen Reinräumen und Außenbereich darf nicht weniger als 10 Pa betragen. Wenn in den Standardregeln für das Qualitätsmanagement bei Arzneimittelkonsum ein Druckunterschied gefordert wird, muss eine Installation mit einem angegebenen Druckunterschied eingerichtet werden.

Lebensdauer der Ausrüstung
Darüber hinaus kann man im Hinblick auf die Lebensdauer der Geräte bei der Reinraumtechnik für die Arzneimittelproduktion in medizinischen Reinräumen nicht einfach auf die zentrale Kühlung von Großraumkühlern zurückgreifen, was die Klimaanlage betrifft. Andernfalls steigen die Betriebskosten, wenn einige Werkstätten in Betrieb sind. Das System kann für Wartungsarbeiten nicht vollständig heruntergefahren werden, was die Lebensdauer der Geräte verkürzt, die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen und Abschaltungen erhöht, die Produktion des Unternehmens beeinträchtigt und einen gewissen Betrag an Wartungskosten erhöht.
