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Faktoren, die die Trockenschüttdichte eines Sprühtrockners beeinflussen

28. Oktober 2020

Sprühtrockner sind in vielen Trocknungsanlagen weit verbreitete Trocknungsgeräte. Sprühtrockner sind Trocknungsgeräte zur Behandlung von Lösungen, Suspensionen oder Schlämmen. Sie können Flüssigkeiten direkt zu Pulver trocknen, was der größte Vorteil von Sprühtrocknern ist. Ihre Nachteile sind ihr niedriger thermischer Wirkungsgrad, ihr großes Volumen, ihre geringe Produktionskapazität und ihre hohen Investitionen. Sprühtrockner werden häufig in der chemischen Industrie, der Leichtindustrie und der Lebensmittelindustrie eingesetzt, da sie direkt aus Lösungen oder Suspensionen einheitliche Pulverprodukte erzeugen können. In der chemischen Industrie werden sie häufig in der Farbstoffindustrie eingesetzt.

Das Prinzip des Sprühtrockners besteht darin, das Material in Tröpfchen zu sprühen und diese im Sprühverfahren in heißer Luft zu verteilen. Das Material wird im Parallel-, Gegen- oder Mischstrom mit der heißen Luft in Kontakt gebracht, sodass die Feuchtigkeit schnell verdunstet und der Trocknungszweck erreicht wird.

Die Düse des Sprühtrockners ist ein Präzisionsgerät, das die Verteilung der Flüssigkeit im Sprühnebel fördern kann. Die Düse wird für drei Zwecke verwendet: um die Flüssigkeit über eine Fläche zu verteilen, um die Oberfläche der Flüssigkeit zu vergrößern und um eine Aufprallkraft auf der festen Oberfläche zu erzeugen. Alle Arten von Düsenanwendungen verwenden verschiedene Sprüheigenschaften, um den Sprühnebel zu beschreiben.

Die Düse des Sprühtrockners kann nach der Energiezufuhr zur Zerstäubung klassifiziert werden, und die Flüssigkeit kann in Tröpfchen zerlegt werden. Eine Düse kann einen oder mehrere Auslässe haben; eine Düse mit mehreren Auslässen wird als Verbunddüse bezeichnet. Die Düsen reichen von der schweren industriellen Verwendung bis hin zu leichten Sprühdosen oder Sprühflaschen.

Die Ultraschalldüse ist eine weitere Düse, die beim Drucksprühtrockner verwendet wird. Die von einem piezoelektrischen Sensor erzeugte Hochfrequenzschwingung wirkt auf die Düsenspitze und erzeugt Kapillarwellen im Flüssigkeitsfilm. Sobald die Amplitude der Kapillarwellen eine kritische Höhe erreicht (aufgrund der vom Generator bereitgestellten Leistungsstufe), werden sie zu hoch, um sich selbst zu tragen, und an der Spitze jeder Welle bilden sich winzige Tröpfchen, die eine Zerstäubung verursachen.

Bei der Entwicklung eines Zentrifugalsprühtrockners müssen wir im Voraus die Größe und Verteilung der Trockenpartikel bestimmen. Denn diese beiden Faktoren wirken sich direkt auf die Schüttdichte und Farbe der getrockneten Produkte aus. Daher kann nur ein geeigneter Zentrifugalsprühtrockner ausgewählt werden, um eine gute Trocknungswirkung zu erzielen.

Welche Faktoren müssen bei der Konstruktion eines Zentrifugalsprühtrockners berücksichtigt werden? Die sogenannte Schüttdichte ist eigentlich die Schüttdichte, die im Allgemeinen vor der Konstruktion bestimmt wird. Es gibt vier Faktoren, die die Schüttdichte beeinflussen: Gerätetyp, Heißluft- und Abgastemperatur, Zufuhrkonzentration und Zusatzstoffe.

Zunächst einmal: Welche Auswirkungen hat es, wenn man einen anderen Gerätetyp auswählt? In Bezug auf die Nutzung erhält man bei der Wahl eines Zentrifugalsprühtrockners mit kombiniertem Durchfluss ein Produkt mit geringerer Dichte; bei Verwendung eines Zentrifugalsprühtrockners mit Gegenstrom erhält man ein Produkt mit höherer Dichte.

Daher sollte bei der Auswahl der Sprühtrocknertyp entsprechend den tatsächlichen Produktionsanforderungen bestimmt werden. Zweitens sollten wir beim Füttern auch auf die Kontrolle der Futterkonzentration achten. Dies liegt daran, dass beim Zentrifugalsprühtrockner die Futterkonzentration im Allgemeinen direkt proportional zur Schüttdichte ist. Wenn die Futterkonzentration niedrig ist, ist die Schüttdichte gering. Wenn die Futterkonzentration hoch ist, ist die Schüttdichte groß.